Unendliche Weiten - der Impuls zum 4. Advent

Das Weltall erscheint unendlich weit. Seine Größe kann erschrecken und niederdrücken. Der Mensch wäre nur ein kleines Licht im Gefüge, ein Stäubchen im Universum, unbedeutend, nichtig.
Nicht wenige sind dagegen fasziniert von der Vielfalt des Alls, den Planeten, den Sternen und der Milchstraße, dem geheimnisvollen Gefüge.
In klaren Nächten und im Gebirge kann man in diese Fülle eintauchen und erfährt vielleicht dabei, dass man selbst ein Teil von Gottes Schöpfung ist.
Gott sagt Ja zu seiner Schöpfung. Er kommt ihr mit seiner Liebe entgegen. „Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn.“ (Galater 4,4)